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Weit abgelegen von den fünf WaldClans, existerne vier kleine Clans mit einem anderen Glauben. Wollt ihr die neue Welt kennen lernen und mehr über den HimmelClan erfahren, dann meldet euch an und werdet ein Teil davon!
Ich bin sehr still und sage kaum etwas. Doch wenn ich etwas sage, ist es vorher immer gut überlegt. Dazu habe ich einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, der sich jedoch auf die beschränkt, die ihn meiner Meinung nach verdienen. Ich kann sehr gut kämpfen und auch normalgut jagen. Doch ich bin besonders geduldig. Wenn ich etwas will, schaffe ich es oft durch warten, was andere nicht schaffen würden. Was ich nicht kann, ist mich in Gruppen zurecht finden. Es kommt mir imer komisch vor, in größeren Patroullien zu sein oder mit vielen Katzen etwas zu machen. Ich bin gerne für mich alleine und esse Mäuse. Dazu lenke ich mich auch gerne ab und versuche, meine Vergangenheit zu verdrängen und zu vergessen. Was ich nicht mag, ist wenn jemand meine sogenannte Familie erwähnt. Oder wenn jemand versucht, gegen meinen Willen mit mir zu reden.
- Aussehen -
Von der Größe her bin ich...ich würde sagen normalgroß. Es gibt Katzen die größer sind als ich und welche die kleiner sind. Mein Fell ist sehr schön rot-orange. Wenn man sich den wunderschönsten Sonnenuntergang ansieht, so sieht die Farbe aus.
Meine Augen sind bernsteinfarben. Ein ziemlich helles Bernstein, doch nicht zu verwechseln mit gelb.
Meine Beine sind muskulös und meine Krallen scharf, doch nicht sehr lang. Sie sind gut zum jagen und zum kämpfen, doch nicht um jemanden tödlich zu verletzen.
Insgesamt ist mein Fell recht dick und ksuchelig. Es glänzt nicht, doch es ist auch nicht matt. Das ist sehr komisch, irgendein zwischending.
- Bekanntschaften -
Ich bin ganz anders als meine Familie. Vom Aussehen her ähnel ich meiner Mutter. Auch sie hatte so eine Fellfarbe wie ich. Ihren Namen nenne ich nie, um ih zu vergessen. Doch es war Abendblüte. Von ihr habe ich meinen Namen. Mein Vater hatte eine graue Fellfarbe und von ihm habe ich meine Statur und meine Augenfarbe geerbt. Beide waren sehr belibt im Clan und sie taten alles um ihren guten Ruf zu behalten. Mein Bruder sah wie das Spiegelbild meines Vaters aus. Aber bis aufs kleinste Haar. Doch vom harakter her hätten wir nicht unterschiedlicher sien können. Er war sehr aggressiv schon als sehr kleines Junges von 1-2 Monden. Insgesamt passte ich einfach nicht in diese Familie und weiß nicht, woher mein Charakter stammt.
- Vergangenheit -
Ich hatte eine ziemlich ungewöhnliche Jungenzeit. Ich hatte einen Bruder, mit dem ich allerdings nicht viel gemacht habe. Das ist das erste, was ungewöhnlich ist. Ich habe meinen Bruder schon fast gehasst, dafür das er schon früh angefangen hat davon zu reden, das er alle fertig machen wird. Ich habe aber auch sonst mit niemandem etwas gemacht. Ich war der stille Charakter, der nicht spielen wollte. Meine Mutter hatte sich schon Sorgen gemacht, doch niemand konnte etwas gegen diese Eigenart von mir tun. Ich blieb so auch, bis meine Eltern weggegangen sind. Zusammen mit meinem Bruder. Sie hatten sich garnicht erst die Mühe gemacht, mich zu fragen oder mich einfach mitzunehmen. Und mir machte es nichts aus, das sie weggingen. Für mich war es nicht meine Familie. Sie waren mir zu...fremd.
Dann wurde ich Schüler und habe mich nicht viel geändert. Ich blieb still und vermisste meine Familie kein bisschen. Sie waren verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Doch meine Schülerpflichten tat ich mit Ehrgeiz. Mit keinem Ehrgeiz wie mein Bruder es getan hätte, doch ich wollte ein guter Krieger werden. Als ich dann 3 Blattwechsel al war, traf unsere Patroullie auf einen Streuner, der von einem Fuchs bedroht wurde. Mein Mentor meinte, wir sollten den Streuner sterben lassen und hoffen, das er den Fuchs soweit schwächte, das wir keine Probleme mit ihm haben würden. Ein nervender Streuner und ein Fuchs weniger. Doch obwohl ich Streuner hassen sollte und sie auch nicht gerade mochte, griff ich an und beschützte ihn. Dort wurde mir klar, warum ich Krieger werden wollte. Ich wollte andere beschützen. In dieser Zeit formte sich auch mein Lebensmotto. "Beschütze die, die es wert sind beschützt zu werden." Es war mir egal, wen ich beschützte. Doch es ging mir genau darum. Obwohl es meinem Mentor nicht gefallen hatte, das ich eingegriffen hatte, wurde ich kurze Zeit später zum Krieger ernannt, wegen meinem Mut und meinem Wunsch andere zu schützen.
Als Krieger fanden mich immernoch alle komisch, weil ich still blieb. Ich sage nicht viel und denke immer darüber nach, was ich sage. Seit ich Krieger bin ist nichts wirklich passiert. Ich hatte keinen Schüler und habe auch keinen Angriff miterlebt. Ob es nun einen gegeben hat, weiß ich nicht. Mir erzählt niemand etwas und es hat keine Toten gegeben. Doch das heißt nichts. Was jedoch passiert ist war, das ich mich verliebt hatte. Die Kätzin war nicht die hübscheste, doch sie war in meinen Augen sehr schön. Sie war mutig und alle mochten sie. Ich redete kaum mit ihr und wollte ihr meine Gefühle auch nicht gestehen. Wie es das Schicksal wohl wollte und wie es mich ärgern wollte, gab es einen schlimmes Unfall. Diese Kätzin ist von einem Baum gefallen und ist gestorben. Seit dem bin ich wieder komplett verschlossen.